Selbstbewusst ins erste Pflichtspiel

Frauen & Mädchen
04.02.2022

Am Sonntagmittag tritt die Bundesliga-Mannschaft der SC-Frauen im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres bei Eintracht Frankfurt an. Anpfiff im Stadion am Brentanobad ist um 13.00 Uhr (live bei Magenta Sport).

Viele glückliche Gesichter konnten die ersten Zuschauerinnen und Zuschauer in den vergangenen Tagen auf dem Trainingsgelände am Dreisamstadion entdecken. Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club spielen mittlerweile nicht nur im traditionsreichen Stadion an der Schwarzwaldstraße, sondern sind mit dem Trainingsbetrieb seit Mittwoch ebenfalls in den Freiburger Osten umgezogen. „Die Infrastruktur am Dreisamstadion ist natürlich deutlich besser“, sagt Cheftrainer Daniel Kraus nach den ersten Einheiten. „Wir können hier endlich vernünftig Fußball spielen und trainieren. Es braucht bestimmt noch ein paar Tage, bis wir uns daran gewöhnt haben. Aber wir wissen, dass uns diese Bedingungen einen großen Schritt nach vorne bringen werden. Das hat man in den vergangenen Tagen auch in den Gesichtern der Spielerinnen gesehen.“ Die ersten Einheiten auf dem neuen Trainingsgelände waren intensiv, die Stimmung fröhlich und die Motivation hoch: „Es fühlt sich hier nach Profifußball an, aber wir wissen, dass wir noch einiges tun müssen, bis man den Profifußball dann auch sieht.“

Neben der Euphorie des Umzugs lag in dieser Woche der Fokus natürlich auch auf dem ersten Pflichtspiel im neuen Jahr. Am Sonntag treffen die Freiburgerinnen auf Eintracht Frankfurt und damit eine Mannschaft, die sich in der Bundesliga-Tabelle weit oben eingereiht hat. Daniel Kraus schätzte die Gegnerinnen vor der Saison bereits als eine Mannschaft ein, die um Platz drei mitspielen werde. „Man hat schon im Hinspiel gesehen, dass es eine intensive Partie war, beide Mannschaften wollten die drei Punkte unbedingt. Am Ende waren wir etwas unglücklicher, aber auch nicht allzu weit vom Punkterfolg entfernt. Das wollen wir im Rückspiel besser machen, wohlwissend, dass die Eintracht natürlich als Favorit in diese Partie geht.“

Die Frankfurterinnen spielen einen aggressiven, schnellen Offensivfußball, bei dem es für den Sport-Club gilt, über 90 Minuten hellwach zu sein. „Wir fahren nach Frankfurt, um ein unangenehmer Gegner zu sein. Wir können in diesem Spiel mit Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein auftreten. Und wie immer möchten wir auch in Frankfurt unser eigenes Spiel umsetzen“, so Kraus vor der Partie, die schon durch Kleinigkeiten entschieden werden könne.

Gegen Frankfurt kann das Trainerteam um Daniel Kraus nicht auf die verletzten Lina Bürger (Knieverletzung) und Jobina Lahr (Knieverletzung) zurückgreifen. Giovanna Hoffmann und Kim Fellhauer sind wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, für das Spiel am Sonntag aber noch keine Option.

Ticket- und Hygiene-Informationen für das Auswärtsspiel in Frankfurt:

Tickets können im Online-Shop der Eintracht Frankfurt erworben werden.

Folgende Hygiene-Regeln sind zu beachten:

  • Für alle Zuschauer gilt die 2G-Regelung.
  • Kinder bis einschließlich 6 Jahren sind von der Nachweispflicht entbunden und Geimpften gleichzusetzen.
  • Ab 7 Jahren bis einschließlich 17 Jahren sind Kinder und Jugendliche mit einem Antigen-Test oder dem sog. Schultestheft zutrittsberechtigt. (Hinweis: Das Schultestheft gilt auch an Wochenenden und in den Schulferien als aktueller Negativnachweis nach § 3 der Corona-Schutzverordnung.)
  • Ab Vollendung des 18. Lebensjahres gilt die 2G-Regel mit entsprechendem Nachweis.
  • Für die von der Impfpflicht per ärztlichem Attest befreiten Besucher genügt ein negativer Antigenschnelltest.
  • Die Platzbelegung erfolgt im sogenannten „doppelten Schachbrettmuster“ (zwei Plätze belegt, zwei Plätze frei, zwei Plätze belegt. etc.).
  • Das Mitbringen von „Schoßkindern“ (Kinder bis einschließlich 6 Jahre ohne Ticket) ist nicht möglich.
  • Aufgrund der Hessischen Corona Schutzverordnung gilt für alle Besucher der Veranstaltung für die gesamte Dauer zwingend die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske auf dem Stadiongelände und auch am Sitz- bzw. Stehplatz.

Niklas Batsch

Foto: Achim Keller

 
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