Zurück zu alter Stärke

Profis
10.09.2022

Unser kommender Gegner, Borussia Mönchengladbach, im Check (Sonntag, 17.30 Uhr, live auf DAZN, im Ticker in unserem Matchcenter sowie in der Audioreportage „Sportclub live“).

Die Ausgangslage

Hinter der Borussia liegen zwei Spielzeiten, in denen die Fohlen den eigenen Erwartungen hinterhergelaufen sind. 2020/21 sprang nach einer starken Hinrunde und der anschließenden Wechselposse um Marco Rose nach 34 Spieltagen Platz acht heraus, 2021/22 erreichte der für eine hohe Ablöse geholte Adi Hütter nur Rang zehn.

Unter Daniel Farke, der Hütter im Sommer beerbte, zeigt Mönchengladbach ein vollkommen anderes Gesicht als in den vergangenen anderthalb Jahren. Die Mannschaft präsentiert sich auf dem Platz als geschlossene Einheit, steht wieder für ansehnlichen Offensivfußball und belohnt sich für ihre Leistungen bislang auch mit Punkten. Aus dem starken Kollektiv sticht Yann Sommer nochmal hervor. Der 33-Jährige Keeper ist bereits seit 2014 im Verein und momentan in bestechender Form.

Nach Siegen gegen Hoffenheim (3:1) und Hertha BSC (1:0), einem Achtungserfolg gegen die Bayern (1:1) sowie einem Remis gegen Schalke (2:2) gab es erst am vergangenen Spieltag die erste Saisonniederlage. Das unglückliche 0:1 gegen Mainz bezahlte die Elf vom Niederrhein zudem teuer: Sommerneuzugang Ko Itakura flog nach einer Notbremse mit Rot vom Platz, Alassane Plea und Nico Elvedi mussten verletzt ausgewechselt werden.

Die Personalsituation

Die bereits angesprochenen Itakura, Plea und Elvedi sind für das Sonntagabendspiel im Breisgau keine Optionen. Stefan Lainer hat eine Entzündung im Knie überwunden, steht wieder im Mannschaftstraining und könnte nach seiner Zwangspause wieder im Kader der Fohlen stehen.

Die Stimmen vor dem Spiel

Daniel Farke über den SC: „In Freiburg entwickelt sich alles von Jahr zu Jahr weiter. Es ist kein Zufall, dass dieser Verein derzeit an der Spitze steht. Dort auswärts anzutreten ist aktuell sicher eine der schwersten Aufgaben, die es in der Bundesliga gibt.“

…über Last-Minute-Neuzugang Julian Weigl: "Er hat die meisten Spiele seiner Karriere im zentralen Mittelfeld absolviert. Er kann aber auch als Innenverteidiger spielen. Wir sind froh, dass er da ist, hätten ihm aber gerne noch etwas mehr Zeit gegeben, sich zu integrieren."

Foto: Oliver Hardt / dfl via getty

 
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