Angeberwissen zur Partie gegen die Werkself

Profis
25.02.2021

Alle Daten & Fakten zum Sonntagabendspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (18 Uhr, live auf Sky und im Liveticker auf scfreiburg.com):

Bayer Leverkusen kassierte erst kurz vor Weihnachten am 13. Spieltag gegen die Bayern die erste (unglückliche) Saisonniederlage (1:2 durch ein Gegentor in der Nachspielzeit), ging dann als Tabellenzweiter in die Miniatur-Winterpause und lag damals sechs Punkte vor Rang fünf. Seitdem hat die Werkself aber verwachst: Seit dem Jahreswechsel hat die Werkself nur zwei von neun Bundesliga-Spielen gewonnen und nur neun Punkte geholt (3 Remis, 4 Niederlagen). Nun beträgt der Rückstand auf die Champions-League-Plätze fünf Punkte.

Der SC Freiburg hat nur eins der letzten vier Bundesliga-Spiele gewonnen und in drei der letzten vier Spiele kein Tor erzielt – einzige Ausnahme in diesem Zeitraum war der 2:1-Erfolg gegen Borussia Dortmund. Die Breisgauer sind aus der größten Drucksituation in dieser Saison längst raus, seit dem 12. Spieltag pendelt die Streich-Mannschaft auf den Plätzen 8 bis 11.

Der SC Freiburg hat nur eins der vergangenen 11 Spiele gegen Bayer 04 Leverkusen gewonnen, am 23. April 2017 zu Hause mit 2:1 (Nils Petersen und Pascal Stenzel trafen für den SC). Die Werkself ist gegen Freiburg seit 7 Spielen ungeschlagen (4 Siege, 3 Remis).

In den ersten zwölf ungeschlagenen Spielen dieser Bundesliga-Saison kassierte Bayer Leverkusen nur zehn Gegentore, fünfmal stand die Null. In den vergangenen zehn Bundesliga-Partien blieb die Werkself nie ohne Gegentor (zuletzt in Augsburg patzte Niklas Lomb) – kein anderer Bundesligist wartet aktuell so lange auf ein Zu-Null.

Der SC Freiburg hatte am letzten Spieltag bei der 0:1-Niederlage gegen Union Berlin 61 % der Spielanteile. Die Breisgauer haben in dieser Bundesliga-Saison keines der sechs Spiele gewonnen, in denen man mehr Spielanteile hatte als der Gegner (3 Remis, 3 Niederlagen). Bei den acht Saisonsiegen kam der SC Freiburg im Schnitt nur auf 43 % Spielanteile, nie mehr als 49 %.

Leverkusen hat mit Lucas Alario (9 Saisontore in der Bundesliga) und Patrick Schick (6) zwei ähnliche und in etwa gleich starke Stoßstürmer; im 4-3-3-System von Peter Bosz ist aber nur für einen von beiden Platz – zusammen stand das argentinisch-tschechische Duo in der Bundesliga noch nicht in der Startelf (nur im Pokal beim Aus in Essen).

Seit Ende Januar hat Bayer Leverkusen mit Demarai Gray eine weitere Option für die offensiven Flügel. Der von Leicester City gekommene Engländer wurde in der Bundesliga bisher dreimal eingewechselt (zusammen 50 Minuten Einsatzzeit) und war in der Schlussphase jeweils noch an einem Treffer beteiligt: Gegen Stuttgart (5:2) traf er selbst zum Endstand, gegen Mainz (2:2) und in Augsburg (1:1) bereitete er jeweils ein Tor vor.

Leverkusens Coach Peter Bosz hat noch nie gegen den SC Freiburg verloren – in den bisherigen fünf Duellen (4 mit Leverkusen, eins mit Dortmund) gab es für den 57-jährigen Niederländer drei Siege und zwei Remis.

Foto: Achim Keller

 
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