Die Überprüfung des Corona-Testergebnisses von Nils Petersen ergab einen positiven Befund.
Der Spieler befindet sich nach Maßgabe des Gesundheitsamtes vorerst bis einschließlich 30. März in Quarantäne. Die weiteren Testungen im Profikader des SC Freiburg ergaben negative Ergebnisse.
Die Deutsche Fußball Liga hat derweil ihr medizinisch-hygienisches Konzept erweitert. Mit Wirkung vom 1. April sind bei einer Pandemieaktivität ab 35 Neu-Infektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner Antigen-Schnelltests für Spieler, Trainerteam sowie Betreuerstab zu Beginn jedes Trainings- beziehungsweise Reisetages verpflichtend. Die schon engmaschige Testung bei den Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga wird damit erweitert. Erst nach negativem Ergebnis eines Schnelltests sind Kontaktsituationen unter Einhaltung aller unverändert gültigen Hygiene- und Verhaltensregelungen des medizinisch-hygienischen Konzepts erlaubt.
Ebenfalls unberührt und in Kraft bleibt die Verpflichtung zu mindestens zwei PCR-Testungen pro Kalenderwoche im Abstand von maximal fünf Tagen bei einem Inzidenzwert ab 35 Neu-Infektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner. Dabei darf weiterhin die letzte Testreihe der Heimmannschaft nicht früher als 36 Stunden und die letzte Testreihe der Gastmannschaft nicht früher als 52 Stunden vor Anstoß eines Spiels erfolgen.
Foto: Fabian Bimmer
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