Der SC Freiburg und Torhüter Noah Atubolu haben vorzeitig eine Verlängerung der Zusammenarbeit vereinbart.
Der gebürtige Freiburger Noah Atubolu kam 2015 in die Freiburger Fußballschule und durchlief ab der U14 sämtliche Jugendteams des SC. Im Sommer 2020 wurde er Stammtorwart der U23 und stieg mit dem Team als Meister der Regionalliga in die 3. Liga auf. Seither kam der 21-Jährige in 56 Drittliga-Partien zum Einsatz. Sein Debüt bei den Profis gab er vergangene Saison im DFB-Pokalspiel gegen den FC St. Pauli. Zudem stand er im Europa League-Spiel bei Qarabag Agdam sowie im DFB-Pokal-Achtelfinale beim SV Sandhausen im Tor. Noah Atubolu ist aktueller Torhüter der U21-Nationalmannschaft.
„Noah hat sich Schritt für Schritt an diesen Punkt herangearbeitet, um die nächste Stufe zu nehmen. Qualität, Leistungsbereitschaft und Selbstvertrauen sind vorhanden. Ein bisschen Glück braucht es jetzt auch“, sagt Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Noah wird jetzt alle Facetten des Geschäfts durchleben – wie andere vor ihm auch. Wir werden da sein, wenn er Unterstützung braucht. Es ist eine große Freude diesen Weg, der in der U14 der Freiburger Fußballschule begonnen hat, weiter mitgestalten zu können.“
Noah Atubolu selbst sagt: „Ich bin Freiburger Junge durch und durch und habe mit dem Verein schon viel erlebt. Es gab immer einen klaren Plan und ich freue mich, dass wir den weiterverfolgen. Ich habe Lust auf mehr.“
Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.
Foto: Achim Keller