Der SC Freiburg hat am Dienstag seinen ersten Gaming-Workshop veranstaltet. Die 16 Jugendlichen lernten dabei unter anderem den Sport-Club und seine eFootballer kennen und erfuhren Nützliches zum verantwortungsvollen Umgang mit Medien und Gaming.
Ein kostenfreier Workshop in den Sommerferien – also etwas mitnehmen oder sogar lernen, wenn man eigentlich frei hat –funktioniert nur, wenn man mit Kindern und Jugendlichen etwas unternimmt, sie unterhält und die Wissensvermittlung spielerisch umgesetzt wird. Zum Beispiel im Rahmen einer Stadionführung durch das Europa-Park Stadion, bei einem gemeinsamen Mittagessen oder einer Gaming-Session in der eFootball-Kabine („Badenova Gaming-Room“) des SC.
Dabei lernten die 16 Jugendlichen nicht nur die vier SC-eFootballer Gianluca Mautone, „Dave“ Queck, Fabian Hackenbruch und Jakob Wagner näher kennen und "zockten" mit und gegen sie an der Konsole, sondern bekamen in einer 90-minütigen digital-interaktiven Session von den Expertinnen des Jugendhilfswerks Freiburg den verantwortungsvollen Umgang mit Medien und Gaming näher gebracht – spielerisch versteht sich, wie der gesamte Workshop an diesem Tag.
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