EM-Aus für Gregoritsch und Lienhart

Kurz gespielt
03.07.2024

Kleine Erfolge. Neuheiten. Aktionen. In der Rubrik „Kurz gespielt“ sammeln wir interessante Meldungen aus allen Abteilungen rund um den Sport-Club.

EM-Aus für Gregoritsch und Lienhart
Die Freude nach dem Gruppensieg und dem Erreichen des Achtelfinals bei der Europameisterschaft war groß im österreichischen Nationalteam. Knapp eine Woche später schlug die Freude allerdings in große Enttäuschung um. Denn gegen die Türkei spielten die Österreicher, bei denen Philipp Lienhart in der Startelf stand und Michael Gregoritsch zur zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, lange Zeit auf ein Tor. Unglücklich war aber, dass die Mannschaft von Teamchef Ralf Rangnick bereits ab der ersten Minute einem Rückstand hinterlief.

Nach der Pause baute Österreich immer mehr Druck auf, musste nach einem Eckball aber den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Als Gregoritsch in der 66. Minute mit seinem ersten EM-Tor der Anschlusstreffer gelang, keimte Hoffnung auf, die Türkei-Schlussmann Mert Günok gegen Christoph Baumgartner mit einem Weltklassereflex aber zunichte machte. Während die Türkei mit dem 2:1-Sieg im Viertelfinale steht, ist die EM für die SC-Profis Lienhart und Gregoritsch beendet. "Wir sind sehr, sehr enttäuscht und traurig. Wir haben es heute nicht verdient, auszuscheiden", sagte Gregoritsch im Interview mit dem österreichischen Fußballverband. 

Gruppen der neuen Nachwuchsligen eingeteilt
Die U19- und U17-Junioren spielen ab dieser Spielzeit in der U19- und U17-DFB-Nachwuchliga. Die beiden neuen Wettbewerbe lösen die A-Junioren- sowie die B-Junioren-Bundesliga ab. Der DFB hat nun die acht regionalen Gruppen, in denen jeweils acht Mannschaften spielen, eingeteilt. Die U19 des Sport-Club trifft in ihrer Gruppe auf: 1. FC Heidenheim 1846, 1. FC Saarbrücken, SV Elversberg, SV Sandhausen, SV Stuttgarter Kickers, TSG 1899 Hoffenheim, VfB Stuttgart. Die U17-Junioren haben ähnliche Gegner: 1. FC Saarbrücken, SV Elversberg, SV Sandhausen, SV Stuttgarter Kickers, SV Waldhof Mannheim, TSG 1899 Hoffenheim, VfB Stuttgart. Die besten drei Teams der Vorrunde spielen in der Hauptrunde dann in Liga A mit insgesamt 24 Teams aus ganz Deutschland weiter. So ist der Modus der neuen Nachwuchsligen

 
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