Sponsorenduell

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03.11.2023

Beim heutigen Sponsorenduell treten Helmut Hilzinger von Hilzinger Fenster + Türen (linkes Bild) und Marco Mesler von Maßmacher gegeneinander an.

Zum zehnten Spieltag scheint das Titelrennen in der Bundesliga offen wie schon lange nicht mehr: Serienmeister Bayern München muss sich derzeit mit dem zweiten Tabellenplatz zufrieden geben, während Bayer Leverkusen von der Spitze grüßt. Trauen Sie der Elf von Xabi Alonso den Titel zu – oder könnte sich sogar ein „Underdog“ wie Stuttgart bis zum Saisonende ganz oben halten?

Helmut Hilzinger („Team Rot“): Es ist gut für die Bundesliga, wenn es an der Spitze spannend bleibt. Dortmund war vergangene Saison ja schon sehr nahe dran. Bayern München ist zwar wieder der Top-Favorit, allerdings werden sicherlich auch wieder Dortmund und Leverkusen ein Wort um den Titel mitreden. Leverkusen ist eine spielstarke Mannschaft, hat sich toll verstärkt und mit Xabi Alonso einen richtig guten Trainer in ihren Reihen. Der VfB Stuttgart ist sicherlich die Überraschungsmannschaft der Saison. Ich traue Ihnen mit dem erfrischenden Fußball eine gute Saison zu, allerdings glaube ich nicht, dass es für ganz oben reichen wird.

Marco Mesler („Team Weiß“): Ich habe Xabi Alonso schon zu seiner aktiven Karriere bewundert. Umso mehr freut es mich, dass er in der zweiten Saison mit seinem Team Bayer Leverkusen derart stark begonnen hat. Es ist noch recht früh in der Saison um irgendwelche Prognosen zu treffen. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass das Titelrennen dieses Jahr über die Saison hinweg deutlich enger abläuft, als wir es in den vergangenen Jahren gewohnt waren. Stuttgart traue ich eine starke Saison zu –allerdings glaube ich nicht, dass es für den ganz großen Wurf reichen wird.

 

Borussia Mönchengladbach – kommender Gegner des Sport-Club – findet sich hingegen in der zweiten Tabellenhälfte wieder. Der traditionsreiche Verein sammelte vor allen in den 70er Jahren viele Titel.  An welchen Spieler aus der Gladbacher Historie denken Sie besonders gerne zurück?

Helmut Hilzinger: Borussia Mönchengladbach ist eine traditionsreiche Mannschaft, die diese Saison sicherlich unter den Abgängen der letzten Saison leidet und etwas unter Form spielt. Gladbach hatte in den 70er Jahren große Spieler, in aller erster Linie denke ich da an Günther Netzer.

Marco Mesler: In Ton und Bild kann ich mit meinen 38 Jahren nur schwer mitreden. Allerdings sind mir aus diesen Jahren die großen Spieler wie Netzer, Heynckes oder Vogts natürlich ein Begriff. Vor allem denke ich dabei an die beiden letztgenannten Spieler, die später auch als Trainer große Erfolge feierten.

 

Für den Sport-Club sind Heimspiele gegen die Borussia hingegen ein gutes Pflaster. In der gesamten Vereinsgeschichte gingen lediglich zwei Spiele vor heimischem Publikum verloren - die letzte Niederlage ist mittlerweile stolze 16 Jahre her. Was stimmt Sie optimistisch, dass der SC diese Serie aufrechterhalten kann?

Helmut Hilzinger: Trotz der Tabellensituation der Gladbacher wird es kein einfaches Heimspiel für den SC. Ich glaube aber trotzdem, dass die aktuelle Form sowie die Heimstärke den Ausschlag gibt und der SC Freiburg vor heimischem Publikum einen Sieg einfahren wird.

Marco Mesler: Man merkt dem Team an, dass es von Spiel zu Spiel mehr zusammenwächst und die Abläufe automatisiert werden. Mit den gewichtigen Ausfällen zum Saisonstart und den damit verbundenen Veränderungen in der Startelf ist es weiterhin eine große Herausforderung auf hohem Niveau zu bestehen. Ich bin allerdings sicher, dass unsere jungen Spieler zunehmend mehr Sicherheit im Spiel finden werden und wir entsprechend gute Leistungen sehen werden. Es bleibt auch zu hoffen, dass im Laufe der Saison unsere verletzten Spieler wieder zurückkommen werden und der dann zunehmende Konkurrenzkampf im Training zu starken Leistungen verhilft. 

 

Im kommenden Jahr wird der Sport-Club 120 Jahre alt – in dieser Zeit sammelten sich jede Menge unvergessliche Momente an. Was ist Ihre erste SC-Erinnerung? 

Helmut Hilzinger: Unser Engagement in Freiburg läuft schon fast zehn Jahre. Da gab es viele schöne und emotionale Momente. Als erster SC-Moment wird allerdings sicherlich der besondere 5:1-Heimsieg 1994 gegen die Bayern in Erinnerung bleiben.

Marco Mesler: Mein erstes Spiel in Begleitung meines Patenonkels im alten Dreisamstadion auf der Gegengerade am Zaun. Damals war die Tribüne noch zwei geteilt –unten Stehränge und oben Sitzplätze. Es spielten Spieler wie Rodolfo Cardoso im Team, dessen Trikot ich trug. Für mich als damals neunjährigen eine beeindruckende Zeit.

 

Schätzfrage: Wie viel Ballbesitz wird der Sport-Club in 90 Minuten gegen die Borussia verzeichnen?

Helmut Hilzinger: Ich tippe auf 65 % Ballbesitz.

Marco Mesler: Ich tippe auf 65%. Ich denke, dass die Borussia nach einem sehr schlechten Saisonstart nicht zu viel riskieren wird und abwartend agieren wird. 

 

Wen nominieren Sie für die nächste Ausgabe des Sponsorenduells?

Helmut Hilzinger: Ich nominiere Rolf Gramer von eleven teamsports.

Marco Mesler: Ich nominiere Sabrina Binz von Becker Gerüstbau.

 

 

Auflösung der Schätzfrage im Sponsorenduell beim Spiel gegen den VfL Bochum:

In der Samstags-Konferenz des 8. Spieltags fielen insgesamt 17 Tore. Fritz Schultis („Team Weiß“) von der Volksbank Breisgau-Nord tippte auf 12 Tore – und lag damit näher als sein Kontrahent Prof. Edgar Bohn („Team Rot“) vom BGV. Herzlichen Glückwunsch!

Aktueller Zwischenstand: Team Rot vs. Team Weiß 1:3

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