Sponsorenduell

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17.04.2025

Zum Sponsorenduell treten heute Stefan Liebenz, Leitung Marketing & Kommunikation der Carado GmbH, für das „Team Rot“ (Bild links) und Benjamin Waschow, Leiter Unternehmenskommunikation der Uniklinik Freiburg, für das „Team Weiß“ an. 

An diesem Samstag kommt es zum badischen Duell mit der TSG Hoffenheim aus dem Kraichgau. Was bedeutet Ihnen persönlich so ein regionales Duell – besondere Emotion oder doch nur ein Spiel wie jedes andere?

Stefan Liebenz („Team Rot“): Ich geb’s zu: Gegen Hoffenheim zu gewinnen, fühlt sich einfach doppelt gut an. Das ist so ein Spiel, bei dem man sich vorher denkt: „Heute zählt’s.“ Und danach hoffentlich sagen kann: „Hat gezählt!“ Ich liebe diese Duelle – sie bringen die Emotionen, die den Fußball so besonders machen - am schönsten ist es, wenn man nach dem Schlusspfiff im eigenen Stadion die Jubelstimmung aufsaugen darf.

Benjamin Waschow („Team Weiß“): Ein Spiel wie jedes andere? Nein, so ein regionales Duell hat immer eine höhere Emotionalität, irgendwie eine andere Spannung. Das ist schon was Besonderes.

 

Im Fußball wie in der Wirtschaft entscheidet oft die mannschaftliche Geschlossenheit über Erfolg oder Misserfolg – besonders nach Rückschlägen wie zuletzt gegen den BVB. Welche Rolle spielt Teamgeist in Ihrem Arbeitsalltag – gerade in schwierigen Phasen?

Stefan Liebenz: Teamgeist ist bei uns nicht nur ein nettes Buzzword, sondern der Motor, der auch in unruhigem Fahrwasser zuverlässig läuft. Gerade in schwierigen Phasen zeigt sich, ob alle Zahnräder ineinandergreifen: Wer übernimmt Verantwortung, wer bleibt lösungsorientiert – und wer sorgt dafür, dass wir gemeinsam wieder Fahrt aufnehmen? Ein gutes Team hält nicht nur durch, es bringt sich gegenseitig wieder in Schwung.

Benjamin Waschow: Wenn der Teamgeist bei uns in der Kommunikationsabteilung nicht stimmen würde, hätten wir keinen Erfolg. Es gibt zwar auch bei uns einen „Kapitän“, aber wenn das Team nicht mitspielt, stehe ich allein da, genauso wie auf dem Fußballplatz.

 

Hoffenheim zeigt, wie schnell es im Fußball auf und ab gehen kann – letzte Saison noch Europa, aktuell Abstiegskampf. Der SC Freiburg hingegen setzt seit Jahren auf Kontinuität und Entwicklung. Wie beurteilen Sie die aktuellen Perspektiven – und trauen Sie der Mannschaft zu, sich wieder für Europa zu qualifizieren?

Stefan Liebenz: Der SC Freiburg steht für Kontinuität mit Weitblick – fast wie eine gut geplante Tour mit dem Reisemobil: Man genießt den Weg, bleibt flexibel, aber verliert das große Ziel nie aus den Augen. Ich glaube fest daran, dass das Team bereit ist, neue sportliche Horizonte zu erreichen – und Europa ist definitiv in Reichweite.

Benjamin Waschow: Ich traue der Mannschaft alles zu. Aber klar, gewinnen müssen sie dann auch, was in den letzten beiden Heimspielen leider nicht geklappt hat, was ärgerlich war. Aber die Einstellung scheint zu stimmen, daher kommen jetzt zwei Siege, ganz bestimmt.

 

Die Gesamtbilanz gegen die TSG Hoffenheim mit 14 Siegen und 12 Unentschieden aus 33 Spielen spricht klar für den SC Freiburg. Dennoch braucht es die lautstarke Unterstützung der Fans, um die Mannschaft zu Höchstleistungen zu treiben und die Punkte im Breisgau zu behalten. Was ist für Sie das Besondere an der Atmosphäre im Europa-Park Stadion?

Stefan Liebenz: Die Atmosphäre ist ehrlich, nahbar und voller Energie – keine Hochglanz-Show, sondern echtes Fußball-Feeling. Wenn die Kurve loslegt und das ganze Stadion mitgeht, ist das pure Gänsehaut. Da wird aus einem Heimspiel ein Heimvorteil – und ich bin sicher, das spüren auch die Gegner. Freiburg kann zwar nicht jeden Transfer toppen, aber in Sachen Stimmung gehören wir zur Champions League.

Benjamin Waschow: Der besondere Moment ist doch immer wieder, der, wenn die Stimmung, angeheizt von der Süd-Tribüne, auf das ganze Stadion übertragen wird und alle SC-Fans eins werden. Gänsehautmoment.

 

Schätzfrage: In welcher Spielminute wird Julian Schuster im Spiel gegen Hoffenheim den ersten Wechsel vornehmen?

Stefan Liebenz: Ich tippe auf die 64. Minute – das ist wie beim Reisemobilurlaub: Man wartet nicht zu lang auf den perfekten Moment, sondern startet, wenn alles bereit ist. Und Julian Schuster weiß sicher genau, wann der richtige Zeitpunkt ist, um nochmal frischen Schwung auf die Straße – äh, den Rasen – zu bringen.

Benjamin Waschow: In der 65. Minute.

 

Wen nominieren Sie für die nächste Ausgabe des Sponsorenduells?

Stefan Liebenz: Ich nominiere Marc Winsheimer von der Sparkasse Freiburg – er kann bestimmt hier ein paar kluge (und vielleicht auch unterhaltsame) Antworten beisteuern.

Benjamin Waschow: Ich nominiere Manuel Zimmermann von der Badenova.

 

Auflösung der Schätzfrage im Sponsorenduell beim Spiel gegen Borussia Dortmund: 

Am 28. Spieltag fiel in der Samstagskonferenz das erste Tor in der achten Spielminute in der Partie zwischen dem VfL Bochum und dem VfB Stuttgart. Anica Meiertoberens von Enovis (Team Weiß) lag mit ihrem Tipp der 5. Spielminute näher als ihr Kontrahent Nicolas Mack vom Europa-Park, der auf die 16. Spielminute tippte. Herzlichen Glückwunsch!

Aktueller Zwischenstand Team Rot vs. Team Weiß: 12:5

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