"Als die E-Mail kam, war ich sehr froh"

Engagement
08.06.2021

Nach langer Pause fanden in den Pfingstferien die ersten Füchsle-Camps des Jahres statt.

Nachdem die Füchsle-Camps in den Osterferien aufgrund der Bestimmung des Landes Baden-Württemberg im Zuge der Corona-Pandemie noch abgesagt werden mussten, konnte der SC Freiburg mit und bei den vier Partnervereinen FC Vogtsburg, SF Oberried, TuS Maulburg und FC Ottenheim alle Camps in den Pfingstferien veranstalten.

Lange war unklar, ob die Camps stattfinden konnten, doch nachdem die zuständigen Gesundheitsämter grünes Licht gegeben hatten, handelten alle Beteiligten schnell. Und das mit Erfolg: Der Andrang war groß und jedes Camp war bis zum letzten Platz ausgebucht.

Mithilfe eines klar formulierten Hygienekonzepts und in enger Zusammenarbeit mit den Partnervereinen konnte so ein sicherer, „coronakonformer“ Ablauf garantiert werden, der mit einem bunten Programm gespickt war. Nach einem langen Winter mit wenig Bewegungsangeboten war die Freude über drei Tage voller Spaß, neuer Freunde und Sport eine willkommene Abwechslung.

Für die Füchsle-Camps in den Sommer- sowie in den Herbstferien gibt es weiterhin freie Plätze. Hier geht es zur Anmeldung.

Zu den Füchsle-Camps

Um einen Eindruck zu liefern, wie sich die Teilnehmer/innen bei den Füchsle-Camps gefühlt haben, hat Euch unser Füchsleclub-Reporter Linus seine Erfahrung vom Camp bei der TuS Maulburg (31.5. – 2.6.2021) aufgeschrieben.

Der Nachbericht

Mit mir haben 60 Kinder teilgenommen, die in sechs Teams mit jeweils 10 Kindern eingeteilt waren. Alle Teams hatten eine/n TrainerIn. Jedes Team hatte ein Partner-Team im ähnlichen Alter, mit dem man dann manche Übungen gemeinsam gemacht hat.

Mein Team hatte an den drei Tagen von 9.20 – 15.20 Uhr Training.

Wegen Corona war lange noch nicht klar, ob das Camp überhaupt stattfinden kann. Als dann die Mail kam, dass es vom Gesundheitsamt erlaubt wird, war ich sehr froh. Es gab aber einige Sonderregelungen: Die Teams hatten einen versetzten Beginn, sodass nicht alle Kinder gleichzeitig ankamen. Der Familiennachmittag durfte nicht stattfinden und die Eltern auch sonst nicht zum Zuschauen dableiben.

Der Tagesablauf war fast jeden Tag gleich: Nach der Begrüßung haben wir abwechslungsreiche Übungen gemacht, die ich von meinem Verein zum Teil gar nicht kannte. Matches machten wir auch, aber auch Wettkämpfe standen auf dem Programm, z. B. das „Füchsle-Abzeichen“ oder eine Mini-EM. 

Zum Mittagessen gab es immer belegte Brötchen, eine kleine Süßigkeit und ein Laugengebäck.

Am besten hatte mir gefallen:

  • Dass wir jeden Tag um ein bis zwei Urkunden gespielt haben.
  • Dass wir viele Geschenke bekamen: das Trikot, ein SC-Spieler-Quartett, Autogrammkarten, eine Medaille und einen Lederball von Hummel.
  • Dass wir Matches mit den verschiedensten Bällen gemacht haben, wie einem Rugby-Ei, einem dreieckigen Ball oder auch einem Tischtennisball.
  • Das Camp war gut organisiert.
Füchsleclub-Reporter Linus
  • Ich bin im Füchsleclub seit: Oktober 2018
  • Mein SC-Lieblingsspieler: Baptiste Santamaria und Roland Sallai.
  • Mir gefällt am Füchsleclub, dass er tolle Sachen organisiert und jedes Jahr jedem Mitglied einen SC Freiburg-Kalender verschenkt.
 
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